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biblatex-arthistory-bonn's Issues

Allgemeine Sachen

Das Feld langid={<SPRACHE>} regelt in welcher Sprache der Eintrag in der Bibliographie erfolgt. Dies wirkt sich auf Trennungsregeln, Anführungszeichen und Bibstrings (bspw. vols. anstatt Bde.; pp. anstatt S.).
Möchte man angeben in welcher Sprache das Werk verfasst wurde, dann das Feld language = {<SPRACHE>} wählen, @AlfonsoMuskedunder

biblatex 3.8

Die in LukasCBossert/biblatex-archaeologie#113 angesprochenen Änderungen sind auch für diesen Stil relevant.

  • extrayear wird zu extradate und die Makronamen in den Standardstilen wurden dementsprechend angepasst.

\printtext[bibhyperref]{\usebibmacro{date+extrayear}}}}}}}

und

\xpatchbibmacro{date+extrayear}{%
\printtext[parens]%
}{%
\printtext%
}{}{}

sind betroffen.

@catalog (Bestandskatalog)

Mir scheint hier eine gewisse Inkonsequenz in den Vorgaben zu sein:
bildschirmfoto 2016-10-04 um 12 14 25

Es geht um Kat. Frankfurt 2010: Dies ist der dritte Band des Gesamtwerks (Holländische Gemälde im Städel..) und hat somit einen eigenen Bibliographieeintrag.

Auf der rechten Seite (Seite 53) wird die Möglichkeit genannt, alle Bände zu zitieren, wobei man dann in den Fußnote explizit angeben muss, welchen Band man zitiert.
Dies scheint mir unnötig zu sein, da man ja jeden Band eigen zitieren kann.

Wenn hyperref geladen ist, wird für fast jede Zitation eine Warnung ausgegeben

Wenn hyperref geladen ist (und nur dann), wird für die meisten Zitationen im log file eine Warnung ausgegeben. Dies bläht bei einem großen Dokument das log file unnötig auf.

Für ein Beispiel siehe https://github.com/LukasCBossert/biblatex-arthistory/blob/master/mwe_zitationen_doppelt.tex

Wenn mit pdfLaTeX kompiliert wird, erscheint bspw.: pdfTeX warning (ext4): destination with the same identifier (name{cite.0:Satzinger2004}) has been already used, duplicate ignored

Mit XeLaTeX: xdvipdfmx:warning: Object @cite.0:Satzinger2004 already defined. (Achtung: Erscheint nicht im üblichen log file.)

Auffällig: Bei allen Zitationen, für die im MWE keine Warnung ausgegeben wird, ist ein shorthand definiert!

Option `endpages` produziert neuerdings Fehler

Neuerdings (vielleicht seit dem letzten biblatex update?) produziert die Option endpages einen fatalen Fehler:

/usr/local/texlive/2016/texmf-dist/tex/latex/biblatex/biblatex.sty:13053: Package keyval Error: endpages undefined. [\blx@processoptions]

Jahresangaben sollen bei Zeitschriftenartikeln in Klammern gesetzt werden

Siehe z.B. Leitfaden Seite 55.

Soll: Schlegel, Ursula: Ein Terracottamodell des Bartolomeo Ammannati, in: Paragone/Arte 43, Nr. 503 (1992), 25–30
Ist: Schlegel, Ursula: Ein Terracottamodell des Bartolomeo Ammannati, in: Paragona/Arte 43, Nr. 503 1992, 25–30

Vgl. Schlegel1992 in der arthistory-examples.bib.

"Dritter Zusatz", siehe S. 48 - wie verfahren?

dritterzusatz
Nach einem etwaigen Untertitel kann es noch einen dritten Zusatz geben, mit einem Semikolon als separator. Siehe z.B. die beiden Festschriften Corsepius2004 und Tjarks2007. Ich habe das Semikolon jetzt jeweils händisch in den Untertitel aufgenommen. Sollte man anders verfahren?

Regression: In der Kurzzitation von Ausstellungskatalogen fehlt die Ortsangabe

Anders als zu Zeiten von TeX Live 2016 wird die Ortsangabe in den Kurzzitationen von Ausstellungskatalogen - zumindest in TeX Live 2017 - nicht gedruckt.

Bei Hani1983 wird statt Ausst.-Kat. Zürich/Düsseldorf/Wien 1983 lediglich Ausst.-Kat. 1983 ausgegeben.

Außerdem werden in der Vollzitation lediglich die Angaben zum ersten Ausstellungsort angezeigt.

Im Beispiel: Statt
Der Hang zum Gesamtkunstwerk. Europäische Utopien seit 1800, hg. von Häni, Susanne / Müller, Alois (Ausst.-Kat., Kunsthaus, 11. Februar bis 30. April 1983; Düsseldorf, Städtische Kunsthalle, 19. Mai bis 10. Juli 1983; Wien, Museum Moderner Kunst, 10. September bis 13. November 1983), Aarau u.a. 1983.
wird
Der Hang zum Gesamtkunstwerk. Europäische Utopien seit 1800, hg. von Häni, Susanne / Müller, Alois (Ausst.-Kat., Kunsthaus, 11. Februar bis 30. April 1983), Aarau u.a. 1983.
ausgegeben.

Hallo übrigens! 👋

Zitationen sollten mit Punkt enden.

Im Leitfaden enden die Zitationen mit einem Punkt.

Die Bibliographie im LF sieht allerdings keine Punkte vor. Ist das wieder ein Fall von Uneinheitlichkeit? Falls ja, wäre es aus unserer Sicht vorzuziehen, auch die Bibliographieeinträge zu punktieren.

Drei oder mehr Verlagsstädte führen zu "u.a."?

Im Leitfaden taucht öfters eine Stadt plus "u.a." auf. Aber auch jeweils: "New Haven/London" und "Oxford/New York". (Letzteres hatte ich als "Oxford, NY" fehlinterpretiert.)
Vielleicht riecht das doch nach einer Regel:

  • bei zwei Städten: 1. Stadt / 2. Stadt
  • bei drei oder mehr Städten: gib 1. Stadt plus "u.a." aus (statt jetzt 1. Stadt / 2. Stadt / 3. Stadt etc.)

Doktorarbeiten, die nicht in Verlag erschienen sind (@Phdthesis, @Thesis)...

...werden seltsam ausgegeben.

Am Beispiel May2011 im file test.tex:

May, Rose Marie: The Church of San Giacomo degli Spagnoli and the Formation of Spanish Identity in Sixteenth Century Rome, (zugl. Temple University, Diss.).
  1. Das "zugl." ist hier ganz fehl am Platze.
  2. Am besten ließe man hier die Klammern weg, also ...Sixteenth Century Rome, Temple University, Diss., 2011.
  3. Das Feld year/date sollte nicht ignoriert werden.

All dies dürften Überbleibsel der Integration von Dissertationen in die "normale" @book-Klasse sein - es wäre super, beides ohne Reibungsverluste trennen zu können...

Universitätsschriften (Diss/Habil)

Bspw.:

@Book{kanz2002,
  author      = {Kanz, Roland},
  title       = {Die Kunst des Capriccio},
  subtitle    = {Kreativer Eigensinn in Renaissance und Barock},
  location    = {München and Berlin},
  year        = {2002},
  series      = {Kunstwissenschaftliche Studien},
  number      = {103},
  date        = {2002},
  institution = {Düssseldorf, Univ.},
  isbn        = {978-3-422-06392-1},
  langid      = {Deutsch},
  pagetotal   = {424},
  type        = {habil},
}

Die Seitenanzahl pagetotal ist nicht relevant und soll nicht ausgegeben werden!? Kann das in der Leitfaden-PDF nicht erkennen.

Das ist ein tricky-Fall....

Feature request: Neuer type = phdthesispartial

Es gibt immer wieder Veröffentlichungen, die teilweise (und eben nicht ganz) der jeweiligen Diss. des Verfassers entsprechen.

Für "reine" Diss.-Veröffentlichungen durch einen Verlag existiert bislang type = {phdthesis} mit dem bib string zugl.. Das tolle ist, dass die Infos zur Diss ggf. in dieselbe Klammer gesetzt werden wie jene zu einer etwaigen series.

Exakt dasselbe feature wäre toll für "teilweise" Diss.-Veröffentlichungen. Also identisch, bis auf
type = phdthesispartial
bib string teilw. zugl. statt zugl.

Sortierung bei 'shorttitle'

Zotero befüllt oftmals das Feld 'shorttitle'. Dieses wiederum sticht 'author' bei der Sortierung aus.

Um Zotero-Nutzern - davon gibt es womöglich viele? - das Leben zu erleichtern, wäre ein Fix eine coole Sache.

Bibliographierung bei mehrbändigen Werken

Der Leitfaden (5. Aufl., S. 52 f.) gibt vor, dass mehrbändige Werke entweder mit einer konkreten Bandnummer oder der Gesamtzahl der Bände gelistet werden, aber wohl nie mit beidem.

Die examples.bib enthält jetzt zwei Werke, bei denen sowohl volume als auch volumes definiert ist, was dazu führt, dass beide Informationen angegeben werden. (Im Falle des books von Augustinus trennt beide zudem kein Komma, was zu einem komischen Resultat führt.)

Könnte man es vielleicht so machen, dass volumes nicht ausgegeben wird, falls volume definiert ist?

Mehrbändiges Werk

Die Anzahl der Bände wird mit volumes = {3} o.ä. angegeben und taucht auch in der Bibliographie auf.

Für die Zitationsweise empfiehlt sich (nach aktuellem Wissen) \footcite[Bd. 1, S. 13]{lavin1980} Wenn man nicht beide Bände in der Bibliographie getrennt aufgeführt haben möchte.

Feature request bzgl. crossref auf Ausst.-Katalog.

Wird Ausstellungskatalog XY ebenfalls separat zitiert und dementsprechend in der Bibliographie aufgeführt (und nur dann!), wäre es vielleicht besser, wenn ein Artikel aus dem Band, der via

@Inexhibcatalog{YZ,
  ...
  crossref = {XY},

auf den "parent"-Katalog verweist, nur die Kurzzitation des Katalogs (statt der vollen Zitation) aufführt. Also etwa mit dem Resultat

Giese, Martina / Lutz, Gerhard / Wolter-von dem Knesebeck, Harald: Hildesheim: Center of Medieval Art, in: Ausst.-Kat. New York 2013–2014, 3–20

statt

Giese, Martina / Lutz, Gerhard / Wolter-von dem Knesebeck, Harald: Hildesheim: Center of Medieval Art, in: Medieval treasures from Hildesheim, hg. von Peter Barnet et al. (Ausst.-Kat. New York, The Metropolitan Museum of Art, 17. September 2013 bis 5. Januar 2014), New Haven / London 2013, 3–20

Siehe S. 51 des Leitfaden, 5. Auflage. Absatz "Haben Sie den Ausstellungskatalog, in dem sich der benutzte Katalogbeitrag befindet, bereits als Ganzen bibliographiert, ..."
Dort wird es als Möglichkeit, nicht als verpflichtend, genannt; ich finde es aber durchaus eleganter...

Mehrere Erscheinungsjahre nicht ganz stimmig

Siehe die Einträge Eimer1970 und Eimer1970a in der examples.bib.

Bei date = {1970/1971} ist die Ausgabe in der Kurzzitation "korrekt" (gemäß Leitfaden) 1970--1971. Allerdings fehlt das zweite Jahr im bib-Eintrag.

Bei year = {1970/1971} ist die Ausgabe 1970/1971 sowohl in der Kurz- wie in der Langzitation, und es wird die Warnung ausgegeben year field '1970/1971' in entry 'Eimer1970' is not an integer - this will probably not sort properly. Die Frage ist, ob man einfach darauf achten sollte, in analogen Fällen date statt year zu definieren, oder sollen date und year eigentlich schon eine ähnliche Funktion erfüllen?

Quellen

Wird über option={source} angesteuert und entsprechend in der Fußnote modifiziert.

Issues zu "hier S."

Im Groben funktioniert das feature.

Eine Anpassung wäre noch wichtig: In den Fällen, in denen tatsächlich "hier S." angefügt wird, wird das Kürzel "S." (im Falle von endpages) vor den Seitenangaben des Bibliographieeintrags in der Kurzzitation kassiert.

  • First best-Lösung: "S." anführen, je nachdem ob endpages angegeben ist
  • Second best: "S." unconditionally anführen - vielleicht einfacher zu implementieren, und die Wahrscheinlichkeit, dass firstcitefull-user auch endpages angeben wollen, ist hoch, denke ich.

Zuletzt wäre es vielleicht auch eleganter, das feature in die Option firstcitefull zu integrieren? Wenn ich es richtig verstehe, würde ja \AtEveryCitekey{\global\togglefalse{cbx:citepages}} gecheckt, selbst wenn firstcitefull nicht geladen würde, oder?

Anpassung der Angabe der Seitenzahl in der citation bei firstcitefull=true möglich?

Angenommen, wir zitieren einen Zeitschriftenartikel/einen Buchaufsatz (oder vermutlich irgendein Werk mit pages = {xy}) zum allerersten Mal im Text, und sogleich mit einer konkreten Seitenangabe, also etwa \footcite[Vgl.][17]{LoosOrnament}.

In der Fußnote steht derzeit ..., S. 15–21, S. 17. (oder ..., 15–21, 17., falls nicht endpages angegeben ist).

Offenbar ist es aber Standard, dass in diesen Fällen ein "hier" eingefügt wird, sodass dort stehen würde:
..., S. 15–21, hier S. 17. (oder ..., 15–21, hier 17.)

Nochmal, es müssten folgende Bedingungen zusammenkommen:

  1. Es muss firstcitefull=true definiert sein
  2. Ein Werk muss zum allerersten Mal zitiert werden
  3. Bei dem Werk muss pages definiert sein
  4. Die Zitation erfolgt mit einer postnote mit Seitenangabe.

Wäre es möglich, dies als Option zu automatisieren...?

@article

Gilt auch für online-publikationen:

@Article{bierbaum2014,
  Title         = {Roma Antica, Roma Nuova},
  subtitle      = {Die Inszenierung des römischen Bodens in Architektur und Guidenliteratur der Frühen Neuzeit},
  Author        = {Bierbaum, Kirsten Lee},
  Pages         = {1--12},
  Volume        = {1},
  Date          = {2014},
  Journaltitle  = {kunsttexte.de},
  Timestamp     = {2015-09-30T15:20:34Z},
  url           = {http://edoc.hu-berlin.de/kunsttexte/2014-1/bierbaum-kirsten-lee-3/PDF/bierbaum.pdf},
  urldate       = {2016-10-02}
}

ist korrekt.

Theresa oder Teresa Ende?


@Inreference{Ende2014,
  author    = {Ende, Theresa},
  title     = {Luduc, Ozias},
  pages     = {455},
  year      = {2014},
  volume    = {83},
  location  = {Berlin},
  maintitle = {Allgemeines Künstlerlexikon},
}

@InCollection{Ende2013,
  author       = {Ende, Teresa},
  title        = {Annäherung an die dritte Dimension},
  booktitle    = {Max Liebermann -– die Kunstsammlung},
  year         = {2013},
  editor       = {Hedinger, Bärbel and Diers, Michael and Müller, Jürgen},
  subtitle     = {Zu Realität und Fiktion der Plastiken in Liebermanns Sammlung},
  booksubtitle = {Von Rembrandt bis Manet},
  location     = {München},
  pages        = {95--102},
}

Potential major issue: Optionale weitere Anpassung des citation styles?

Aus dem Leitfaden geht ja klar hervor, dass i.d.R. nach dem authoryear-ibid-Schema zitiert werden soll.

Nun ist es aber offenbar gängige Praxis, dass abweichend von diesem Schema bei der allerersten (und nur dieser!) Nennung eines Dokuments eine volle Zitation vorgenommen wird, also etwa nach dem verbose-Stil in biblatex. Anscheinend verfahren nicht nur andere Doktoranden so, sondern sogar Helens Doktorvater.

Der Leitfaden nennt diese Praxis nicht einmal, insofern wäre man vermutlich safe, wenn man sie nicht anwendete. Andererseits machen es trotzdem die meisten.

Wäre es programmiertechnisch ein großer Mehraufwand, diese Praxis zu ermöglichen? Ich fühl mich etwas schlecht, das erst jetzt zu erwähnen, aber Helen hat diesbzgl. heute morgen nochmal Rückmeldung erhalten von einem anderen Doktoranden. Wenn es nicht geht, wäre es sicherlich auch nicht schlimm!

@exhibcatalog (Ausstellungskatalog)

Für Ausstellungs- und Bestandskataloge.

Standardmäßig wird ein Ausstellungskatalog angenommen; Bestandskatalog wird über eine option angesteuert.

Bib strings in Polyglossia undefined

Warnungen im log file:

Package polyglossia Warning: \ngerman@font@rm is not defined on input line 105.
Package polyglossia Warning: \ngerman@language is not defined on input line 105.
...
Package biblatex Warning: Bibliography string 'exhibcatalog' undefined
(biblatex)                at entry 'AusstellungBern2000' on input line 31.
...

Unglücklich: Bei Herausgeberschrift wird im Literaturverzeichnis Vorname zuerst genannt

Siehe z.B. Satzinger2004 in der Testdatei.

Dies ist wohl ein Artefakt der Bestimmungen zu Artikeln aus Herausgeberschriften (bei denen die Herausgeber des Sammelbandes zuerst mit Vornamen genannt werden sollen), aber wenn eine solche Schrift als ganzes bibliografiert wird, führt das zu einer krassen Inkonsistenz in der Bibliografie.

Da würde ich pragmatischer Weise eigentlich lieber einen Bruch mit dem Leitfaden riskieren, und auch bei Herausgebern pauschal nach Nachnamen, Vornamen vorgehen. (So hatte es auch H.'s Doktorvater in seiner Diss. oder Habil., wie wir gesehen haben.)

Die cherry on top wäre natürlich, wenn man danach differenzieren könnte, ob Herausgeberschriften

  • als solche und Ganzes gelistet werden (dann Nach-, Vorname) oder
  • im Zusammenhang mit einem Artikel aus dem Band (dann Vor- u. Nachname)

-- aber die cherry hätte für mich persönlich eine geringere Priorität als der fix zu "hier S." 😬

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