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Die Vermittlungsrechner sollten ein passendes ICMP-Paket zurücksenden, wenn ihnen die Weiterleitung nicht möglich ist. (Zur Zeit verschlucken die einfach das Paket und zeigen in der GUI eine Fehlermeldung an, die stark nervt.)

Zur Zeit ist es möglich, dass ein Router von einem anderen Router weiß (also die Routen übernimmt), aber gar nicht in der Lage ist, IP-Pakete an den anderen Router zu übermitteln. Das kann folgende Gründe haben:

• Der andere Router kann über keines der Interfaces direkt erreicht werden (Falsches Subnetz)
• Der andere Router hat die gleiche IP wie der erste Router
• Der andere Router hat die gleiche IP wie irgendein anderer Host

Da es (meiner Meinung nach) zu aufwendig ist, Unicast-Pakete zwischen den Routern zu versenden, um die Verbindungen zu testen, kann die dritte Problemquelle nicht erkannt werden.

Die ersten beiden Problemquellen kann man erkennen, indem bei Empfang eines Broadcasts geprüft wird, ob die Quell-IP ungleich den eigenen IPs ist, und ob die Quell-IP über eines der Interfaces erreicht werden kann.

Hinweise fehlen an folgenden Stellen:

• HTML-Handbuch
• help im Terminal

Es nervt extrem, dass man nur beim Erstellen eines Vermittlungsrechners festlegen kann, wie viele Interfaces er besitzt.
Vorschlag:

• Vermittlungsrechner, Tab "Allgemein": Neuer Button "Schnittstelle hinzufügen"
• Vermittlungsrechner, jeder Schnittstellen-Tab: Button "Schnittstelle entfernen"

• Darf nur Quellcode enthalten
• Makefile muss das Kompilieren und Ausführen des Codes anbieten

Falls die Paketlaufzeiten künstlich verlängert werden, sollte man die imho ein bischen weniger verlängern können, weil sie so doch ein bischen lang sind.
Eventuell interessant ist dafür auch dieser geheimnisvolle Slider in der Titelleiste von Filius...

Ziel:

• benachrichtigeBeobachter() sollte in den Befehlsfunktionen ersetzt werden durch print()
• print() kann mehrfach aufgerufen werden, ohne dass die GUI den Befehl als beendet ansieht
• Beendigung eines Befehls wird (wie man das erwarten würde) durch Beendigung der Befehlsfunktion (return) an die GUI gemeldet

...und macht dann komisches Zeuchs, wenn man wieder in den Simulationsmodus wechselt.

Do not stop after n ping requests, let the user choose, when to stop. E.g. with [ctrl] + [c]

Make it possible to use arrow-keys to reuse previous commands.

Der DNS-Resolver scheint mehrere Endlosschleifen zu enthalten, die sogar einen Wechsel in den Entwurfsmodus überleben.

Der Resolver sollte sich maximal n Mal weiterleiten lassen und erkennen, wenn er wiederholt den gleichen DNS-Server kontaktiert (das kann passieren, wenn ein DNS-Server auf sich selber verweist (Konfigurationsfehler)).

Wenn bei der Routensuche mehrere Einträge der Weiterleitungstabelle zutreffen, sollte der Eintrag mit der speziellsten Subnetzmaske ausgewählt werden. (Zur Zeit wird einfach der erste Eintrag genommen)

http://en.wikipedia.org/wiki/Longest_prefix_match

Damit wäre es möglich, z.B. bei traceroute anzuzeigen, in welchen Netzen die Router stehen.

Einige Ideen:

• Prompt und Befehlsfunktionen sollten synchron im gleichen Thread laufen
• benachrichtigeBeobachter sollte durch eine mehrmals aufrufbare Funktion ersetzt werden
• benachrichtigeBeobachter sollte print heißen
• Signale sollten das Abbrechen von Befehlen erlauben. Der Einfachheit halber könnte man einfach einen interrupt-Flag setzen, den der Befehl dann zu einem passenden Zeitpunkt abfragen kann (ping z.B. könnte nach jedem Paket ggf. Abbrechen)

Die durchführbaren Änderungen sollten in Form eines neuen Bugreports bearbeitet werden.